“Ich möchte einmal so bestattet werden, wie ich gelebt habe.” Winston Churchill (1874 – 1965)

Der Tod eines vertrauten Menschen wirkt meist lähmend auf die Hinterbliebenen. Mit der Aufgabe, innerhalb kurzer Zeit Entscheidungen für eine würdige Beisetzung zu treffen, sind sie dann überlastet.

Aber auch viele Alleinstehende wissen oft nicht, wer sich später um ihre Beisetzung und ihr Grab kümmern soll oder will. Um sich auf diesen Fall vorbereiten zu können, ist es wichtig, sich schon zu Lebzeiten Gedanken über das Sterben, den Tod und schließlich auch über die Bestattung zu machen.

Eine Vorsorge für das spätere Leben in Form von Lebens-, Unfallversicherungen oder anderen Arten der Altersvorsorge ist eigentlich selbstverständlich. Aber wer kümmert sich um die Zeit danach?

Nur wenigen ist bekannt, dass jeder für sich selbst vorsorgen, seine eigene Bestattung zu einer Zeit, in der seine Gedanken frei sind, in seinem Sinne regeln und damit seine Familie und auch sich selbst von dieser künftigen Last mit all den damit verbundenen schwierigen Entscheidungen befreien kann.

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