Der Vorsorgevertrag

Über den Tod reden, wenn er noch fern ist …

Über den eigenen Tod und die eigene Bestattung nachzudenken, darüber zu sprechen oder sie gar vorzubereiten, fällt den meisten Menschen schwer.
Aus vielen Gesprächen, die wir im Rahmen der Bestattungsvorsorge führen, wissen wir aber, dass ein Großteil der Bevölkerung durchaus konkrete Vorstellungen über die eigene dereinstige Bestattung hat, wie auch eine EMNID-Umfrage aus dem Jahr 2008 bestätigt.

Dies geht los bei der Entscheidung über die Bestattungsart bis hin zur musikalischen Umrahmung der Trauerfeier oder dem Entwurf von Drucksachen und Anzeigen.
Allerdings weiß kaum jemand unter den Angehörigen von diesen Vorstellungen, da über dieses Tabu-Thema so gut wie nie gesprochen wird. Solche Wünsche in das Testament aufzunehmen, ist hier nicht hilfreich, da dieses oft erst Wochen nach der Bestattung eröffnet wird.
Hier setzt die Bestattungsvorsorge an.
Dabei können in einem persönlichen Vorsorgevertrag alle Details für eine dereinstige Bestattung im Voraus festgehalten werden, wobei auf der Grundlage dieser eigenen Vorstellungen auch eine Kostenaufstellung auf aktueller Preisbasis erstellt wird.

Vorsorgen heißt:

  • selbst bestimmen
  • Verantwortung in eigener Sache übernehmen
  • Notwendiges regeln
  • die Familie entlasten

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